Zigarren

Ich persönlich bin leidenschaftlicher Zigarrenraucher und rauche am liebsten -natürlich- kubanische Zigarren, wobei ich zugebe, dass es mehr an ihrem Ruf und an dem, was diese Zigarren repräsentieren liegt, als an ihrem tatsächlichen Geschmack. Kubanische Zigarren, wie zum Beispeil die Cohiba, Montecristo, Quintero oder Romeo y Julieta, stehen nun mal für Lebensfreude un Unbeschwertheit.

Zwar kan man sagen, dass Kuba als bedeutenster Zigarrenproduzent der Welt gilt, doch gibt es auch in anderen Ländern wie in der Dominikanischen Republik, in Nicaragua, in Mexiko, in Brasilien, in Honduras oder auf den Kanaren eine hochwertige Zigarrenproduktion. Ja selbst in Deutschland werden hier und dort Zigarren hergestellt. Auch wenn man diese nie auf dem internationalen Markt finden wird.

Die Zigarrenproduktion ist sehr aufwendig und gute Zigarren werden, wie man auf https://kubanischezigarren.net erfahren kann, stets von Hand gerollt.

Das erklärt auch weshalb viele Zigarren so teuer sind. In Deutschland gelten Zigarren immer noch als Genussmittel. Das Rauchen, welches fast einer Zelebrierung gleicht, kann man daher kaum mit dem Rauchen einer Zigarette vergleichen. Denn Zigarren werden eher aus Genuss als aus Sucht konsumiert. Das hat auch dazu geführt, dass der Ruf der Zigarre, im Gegensatz zu dem der gewöhnlichen Zigaretten, nicht zu sehr unter den Anti-Raucher-Kampagnen der letzten Jahre gelitten hat. Man muss dazu auch sagen, dass es auch daran liegt, dass Zigarren viel weniger in der Öffentlichkeit geraucht werden. Man tut das lieber in entspannter Atmosphäre daheim, vor allem zu besonderen Anlässen.

Deshalb glaube ich, werden Zigarren auch nie „aussterben“, im Gegensatz zu den Zigaretten, die man sich ja als gewöhnlicher Alltagsraucher kaum mehr leisten kann.

Zigarren werden immer Abnehmer finden. Es wird immer irgendwelche menschen geben, die bereit sind viel Geld für einen außergewöhnlichen Genuss zu zahlen.